Die Miete ist abgebucht, der Vorratskeller prall gefüllt und die Haare sind frisch geschnitten. Wie viel Geld ist danach noch auf dem Konto? Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) hat ein Ranking veröffentlicht, das zeigt, wie hoch die Kaufkraft der Menschen in Deutschland ist. Insgesamt 400 Landkreise, Kreise und Städte werden miteinander verglichen. Das Ergebnis: Abseits der großen Städte bleibt am meisten Geld übrig.
Vielfach haben die Menschen auf dem Land geringere Einkommen als in den Städten. Gleichzeitig sind in den Städten die Lebenshaltungskosten wesentlich höher als auf dem Land. In Summe bleibt am Ende in vielen Städten weniger Geld übrig. Genau dieser Faktor wurde bei der neuen Kaufkraft-Studie mit einkalkuliert.
Gelsenkirchen letzter, Starnberg erster
In den Randbereichen hat sich durch die Gewichtung wenig verändert. Im bayerischen Landkreis Starnberg verdienen die Menschen das meiste Geld und auch wenn es dort vergleichsweise teuer ist, bleibt am Ende trotzdem noch am meisten Geld übrig, knapp 35 Prozent mehr als im Bundesdurchschnitt. Auf der anderen Seite Gelsenkirchen. Dort sind die Lebenshaltungskosten gut 5 Prozent geringer als im Durchschnitt, trotzdem haben die Menschen gut 23 Prozent weniger Geld zur Verfügung, hat das IW berechnet.
Author: David Smith
Last Updated: 1703887322
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